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Almásy, Aladár

Lebenslauf

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Sürrealer Traum

Biographie

Aladár Almásy wurde am 28. April 1946 in Debrecen geboren. Er beendete sein Studium 1973 an der budapester Hochschule für Bildende Kunst, wo Jenő Barcsay, Aurél Bernáth, Sándor Ék und Károly Raszler seine Meister waren. 1979 unternahm eine Studienreise nach Paris. Seit 1974 hat er regelmässig Ausstellungen, seine Ateliers sind in Budapest und Nógrádkövesd. Er ist Mitglied mehrerer Künstlervereinigungen, unter anderem auch die Színyei Merse Pál- Gesellschaft.

1976 hat er eine eigene Ausstellung in New York, zwei Jahre später in Paris und neben mehreren Orten in der Heimat 1994 auch im „Műcsarnok” (Kunsthalle Budapest). Er nimmt regelmässig an nationalen Graphik- und Malereisammlungen teil. Seine Werke sind in der Ungarischen Nationalgalerie, im Herrman Ottó Museum in Miskolc sowie im Tornyai Museum in Hódmezővásárhely zu finden.

Auf seinen Öl- und Aquarellbildern und Graphiken entsteht eine merkwürdige, mystische, zum Teil bizarre, jedoch imer spannende surreale Welt. Realistische und imaginative menschliche und pflanzliche Formen verbinden sich auf den feinlinigen Bildern in einer bestimmte, suggestiven Farbwelt. Sowohl die Naturmotive als auch die geschichtlichen, literarischen und philosophischen Bezüge geben Raum für freie Assoziationen und nehmen zugleich Bezug zu menschlichen Gefühlen und Stimmungen sowie der auf Rationalität basierenden Gedankenwelt.

 

Jahr Biographie
   
1946 Geboren in Debrecen
1969-1973 Ungarische Akademie der Bildenden Künste
1970-1973 Meister an der Ungarischen Akademie der Bildenden Künste
   
   
  Lehrer: Barcsay Jenő, Bernáth Aurél, Ék Sándor, Rozanits Tibor, Raszler Károly
   
  Auszeichnungen
   
2005 Bocskai István-Medaille
2004 Balassi Bálint-Preis
  Rékassy Csaba-Preis
  Miskolci Grafikai Biennále
1999 Staatlicher Kulturförderpreis
1998 Arte des Art Stipendium, Paris
1997 Koller-Preis
1994 Hódmezővásárhelyi Servió Bt.-Preis
1993 MAOE -Preis
1992 Hódmezővásárhelyi Őszi Tárlat, Városi Önkormányzat Preis
1987 Munkácsy-Preis
1986 Vásárhelyi Őszi Tárlat, Csongrád megye Preis
1985 Großer Preis der Miskolci Grafikai Biennále
1980 Derkovits-Medaille
1979 Paris
1978 Derkovits-Stipendium
1976 Kondor Béla-Preis
   
  Soloausstellungen
   
2006 Petőfi Literaturmuseum, Budapest
2003 Aulich Art Galéria, Budapest
2002 Dorottya Galéria, Budapest
2001 Körmendi Galéria, Sopron
2000 Budapest Galéria, Budapest
1999 Ungarisches Kulturinstitut, Paris
  Újlipótvárosi Klubgaléria, Budapest
1995 Vigadó Galéria, Budapest
1994 Olof Palme Haus, Budapest
  Kunsthalle, Budapest
1990 Somogyer Gemäldegalerie, Kaposvár
1989 Vigadó Galéria, Budapest
1986 Madách Imre Bildungshaus, Vác
  Dürer Saals, Budapest
1979 Helikon Galéria, Budapest
1978 Stúdió Galéria, Budapest
  Galerie Lucien Servou Pierre, Paris
1976 Galéria Annie Hausmens, New York
  Medgyessy Saal, Hódmezővásárhely
   
   
  Werke in öffentlichen Sammlungen
   
  Déri Múzeum, Debrecen
  Hatvani Múzeum, Hatvan
  Herman Ottó Múzeum, Miskolc
  Ungarische Nationalgalerie, Budapest
  Tornyai János Múzeum, Hódmezővásárhely
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