Artner, Margit
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Biographie
Die Graphikerin Margit Artner wurde am 16. Januar 1954 in Budapest geboren. Zwischen 1968-1972 besuchte sie das Fachymnasium für Bildende und Angewandte Kunst. Sie begann ihre Karriere mit der Illustration von Büchern und Zeitungen. Seit 1974 beschäftigte sie sich mit Kupferstichen, wofür sie heute hauptsächlich bekannt ist. Ihre erste individuelle Ausstellung fand 1982 in der Csepel Galerie statt. Zahlreiche Ausstellungen folgten, in Ungarn, Deutschland, Japan, Schweden, Italien und Zypern.
Ihre Bilder schweben zwischen Traum und Wachheit. Ihre sehr präzise gearbeiteten Kupferstiche und die zarten gewälten Farben spiegeln ruhige Zurückhaltung wider. Auf ihren stillen, meditativen, surrealen und metaphysischen Bildern sind Interieure, architektonische Motive und Landschaften verbunden. Die zerbrechlichen und symbolträchtigen Arkaden, Tore und Zäune dienen als Übergang zwischen zwei Welten.
In der natürlichen Umgebung erscheinen oft Symbole der Vergänglichkeit der Zeit, des Wandels der Tageszeiten und Lebenszyklen. Die im Garten musizierenden Figuren kreieren eine imaginäre Harmonie. sind ohne jeglichen Pathos sind die Reize der Kunst der Renaissance oder die Genauigkeit der niederländischen Malerei in die Bilder eingebunden, als Quelle der Inspiration. An anderer Stelle sieht man freundliche Märchenwesen oder Figuren des Mittelalters, real oder als Ergebnis der Phantasie. Traum und Märchenhaftigkeit, die Ordnung und Ruhe verbinden sich oft mit fröhlicher Verspieltheit auf den Graphiken.
Jahr | Biographie |
---|---|
1954 | geboren in Budapest |
1968-1972 | Fachoberschule für Bildende und Angewandte Kunst, Goldschmied |
seit 1972 | Illustrationen für Bücher (Corvina, Móra Verlag) sowie |
Tages- und Wochenzeitungen | |
seit 1974 | beschäftigt sie sich mit ihrem Hauptgebiet der Graphik |
Soloausstellungen | |
2012 | Városház Galéria, Budapest |
2005 | Kortárs Galéria, Debrecen |
EuróKlub Galéria, Budapest. | |
2002 | Csikihegyek Galéria |
2001 | Petró Galéria, Nagykanizsa |
2000 | Rétság |
1999 | Kortárs Galéria, Budapest |
1998 | Szirák |
1997 | Dunakeszi |
1996 | Kossuth Klub, Budapest |
Márki Sándor Múzeum, Sarkad | |
Mecénás Galéria, Zalaegerszeg | |
Budapesti Evangélikus Gimnázium, Budapest | |
Újlipótvárosi Klubgaléria, Budapest | |
1995 | Városi Kiállítóterem, Kalocsa |
Rákóczi Múzeum, Sárospatak | |
Hotel Aquincum, Budapest | |
Keve Galéria, Ráckeve | |
1994 | Arte Galéria Sharah, Keszthely |
1993 | Iskola Galéria, Budapest |
1992 | Dombóvár Galéria |
1990 | Veszprém |
1989 | Berettyóújfalu |
Kastély Szálló, Szirák | |
1987 | Dürer Terem Budapest |
1986 | Iskola Galéria, Budapest |
Falusi Galéria, Perbál | |
1982 | Csepel Galéria, Budapest |
Gruppenausstellungen | |
2009 | Koller Galéria, Budapest |
2006 | Nemzeti Táncszínház Kerengő Galériája, Budapest |
1996 | Ungarische Illustrationen, Magyar Intézet, Berlin |
XVIII. Nationale Graphik Biennale, Miskolci Galéria, Miskolc | |
Ungarisch-Italienische Zeitgenössische Illustrationen, Vigadó Galéria, Budapest, | |
Solo- und Gruppenausstellungen in Deutschland, Japan | |
Schweden, Italien und Zypern. | |
1993 | Nationale Ausschreibung für Bildende und Angewandte Kunst, Kecskeméti Képtár |
1985 | XIII. Nationale Graphik Biennale, Miskolci Képtár |