Bálint, Endre
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Biographie
Endre Bálint wurde am 27. Oktober 1914 in Budapest geboren. Zwischen 1930-1934 besuchte er die Schule für Angewandte Kunst, 1935 die Vaszary János Privatschule, 1936 war er Vilmos Aba Nováks Privatschüler. Im Laufe seines Lebens gewann er zahlreiche Preise, unter anderem: 1972: UNESCO – Länderpreis; 1973: Verdienter Künstler; 1975 Goldene Auszeichnung des Arbeiterordens; 1982: Ausgezeichneter Künstler; 1985: Kossuth-Preis.
Er begann seine Karriere als Werbegrafiker, doch im Laufe seiner Studien orientierte er sich eher Richtung Malerei. Seit 1936 gehörte er zu den jungen Künstlern in Szentendre, 1938 hielt er bereits Sammlungsausstellungen. Dennoch ist es schwer, seine Arbeit einzuschätzen, da er selbst einen Grossteil seiner Werke zerstörte. Der Krieg unterbrach seine Schaffensperiode, doch 1945 widmete er sich erneut der Kunst, er war Gründungsmitglied der Europäischen Schule. 1956 wurde er in den Vorsitz der Ungarischen Vereinigung der Bildenen Künste gewählt und war an der Organisation der Frühlingsausstellung im Jahre 1957 beteiligt. Er unternahm Reisen nach Paris.
Von 1959 an entstehen seine bedeutendsten Bilder, unter ihnen „Vándorlegény útra kel”, „Csodálatos halászat”, „Népligeti álom” und „Itt már jártam valaha I-II”.
Er lebte hauptsächlich in Budapest, absesehen von der Zeit zwischen 1957-1961, die er in Paris verbrachte. Endre Bálint verstarb am 3. Mai 1986 in Budapest.